BCS® 2.7
Implantate mit kleinem Abutmentkopf.
Diese Implantate werden für die folgenden Indikationen verwendet:
- Unterstützende (zusätzliche) Implantate zur kortikalen Verankerung von Brücken und Kronen
- Schaffung einer Dreipunktstütze für die kortikale Verankerung von Zahnprothesen
Vorteile
- Für die Verankerung in der 1., 2. und ggf. 3. Kortikalis
- Für die kortikale Verankerung von festsitzendem Zahnersatz
- Können bei gegebener Indikation unmittelbar nach der Extraktion in Alveolen eingesetzt und in vielen Fällen sofort belastet werden
- Maschinell geglättete Oberfläche in allen Bereichen
- Selbstschneidendes Gewinde mit enossaler Rückdrehsicherung
- Bedingt auch für Einzelzahnersatz verwendbar
Prothetik
Implantateigenschaften
Material
Hergestellt aus hochbruchfester Titanlegierung Ti6Al4V
ELI
Technische Angaben
Werkzeug: IT K, AHK
BCS 2.7 darf nicht als Implantat für den Einzelzahnersatz verwendet werden, es können jedoch zwei oder mehr BCS 2.7 als solche dienen. Wenn nur BCS 2.7 in sehr dünnen Kiefern verwendet wird, sollte der Chirurg versuchen, mindestens acht, aber besser mehr (bis zu 12 Implantate) für diesen Kiefer einzusetzen. BCS 2.7 gelten als zusätzliche Zahnimplantate und werden mit anderen BCS® Implantaten von 3.5 mm bis 12 mm verwendet, um die Stabilität des Implantat-Prothesen-Systems zu erhöhen.
a) Max. Abutment Ø | 3.35 mm |
b) Abutmenthöhe | 6.8 mm |
c) Nominale Länge | 10 - 32 mm |
d) Gewindelänge | 4.5 / 5.5 mm |
e) Enossaler Ø | max. 2.7 mm |
f) Hals Ø in Biegezone | 1.9 mm |
g) Länge der Biegezone | 2.55 - 2.95 mm |
h) Vierkant SW (Schlüsselweite) | 1.9 mm |
Produktvariante | REF |
BCS 2.7 10 | 900190 |